Dienstag, 12. Dezember 2006

Von Kaengeruhs und Kuehen...

Unsere gemeinsame Reise hat uns nun schon 1000 Kilometer weiter in den Sueden gebracht. Ich habe jetzt auch endlich mal die Gelegenheit gehabt die Landschaft fern ab vom Highway zu sehen. Und das ist noch viel beeindruckender als ich mir vorgestellt habe. Letztens, als wir gerade auf dem Weg zu einem Caravan-Park waren, der ca. 40 kilometer im Landesinneren liegt, mussten wir sehr stark aufpassen, dass wir kein Kaengeruh ueberfarhren. Wir waren naemlich nach 5 Uhr noch auf der Strasse, und das ist die Zeit in der sie so richtig aktiv werden. So kam es schon einige Male vor, dass sie sich kurzzeitig entschlossen ueber die Strasse zu springen und uns dadurch einen grossen Schrecken einjagten. Da wir aber sowieso nur sehr langsam fuhren, da wir es auch sehr schoen fanden wie sie an der Strasse entlang srangen und grassten, konnten wir immer noch rechtzeitig bremsen. Ich will nicht wissen wie es sich anfuehlt eines von ihnen zu ueberfahren und wie das Auto danach aussieht. ihr muesst euch vorstellen, dass einige 1.80 bis 1.90 gross sind. Ganz zu schweigen davon, dass man dann ziemlich auf sich selbst gestellt sein wuerde, da die letzte Telefonzelle vor 40 km war:-)
Aber wir haben auch bekanntschaft mit anderen tieren gemacht... auf dem Rueckweg durften wir uns dann unseren Weg durch eine Kaelberherde machen, die ihren Spass damit hatte, gaaanz gaaanz langsam vor unserem Wohnmobil herzutrotten ab und zu die Richtung zu wechseln und dann wenn man Glueck hatte sogar mal ein Stueckchen Platz machte. Sowas ist dann schon ein richtiges Abenteuer und mal eine gelungene Abwechslung zum langweiligen bzw. langen Autofahren.

Samstag, 9. Dezember 2006

von Sydney in die Blue Mountains, zurueck und dann doch wieder weiter...

Nachdem wir unser "neues" Wohnmobil in Empfang genommen hatten, ging es auch gleich weiter zu dem naechsten Caravanpark, wo die drei erst mal ihr Jetlag ueberwinden konnten. Denn aus eigener Erfahrung weiss ich wie nervenzerreissend und anstrengend die Reise nach Australien ist;-)
Nachdem wir uns alle erholt haben und ich nach ueber 2 Monaten auch mal bis neun Uhr schlafen konnte und im Schlafanzug fruehstuecken konnte, packten wir unsere Sachen zusammen und verliessen Sydney auf dem Western Highway in Richtung Blue Mountains. Das ist ein National Park, bei dem ueber den Baeumen bis zu den beruehmten Three Sisters ein blauer Nebel haengt, verursacht durch den Eukalyptus-Saft. Sieht auf jeden Fall Hammer aus:-)

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Uns blieb aber verwaehrt einen Walk durch den wunderschoenen National Park zu machen, da wir Probleme mit der hinteren Tuer des Wohnmobils hatten. Sie liess sich unter keinen Umstaenden abschliessen. Was ziemlich zum Kotzen war, da ich ja gerade deswegen dorthin wollte und nicht die ganze Zeit Babysitter fuer die Wertsachen im Auto spielen wollte:-( Also haben wir die meiste Zeit des Tages damit verbracht, bei der Service Nummer anzurufen zu einem Locksmith zu fahren und am Ende auch nicht besser dazustehen... Denn niemand konnte uns helfen und vertroestete uns auf Morgen frueh...
Wir hatten dann aber am Abend die Schnauze voll und haben beimn Pannendiesnt angerufen, die dann auch nachdem ich mich da ganz schoen beschwert hatte, sogar jemanden vorbeigeschickt haben. Zum Glueck fielen mir all die Worte, die ich liebendgerne gesagt haette nicht auf Englisch ein, sonst waer das ganze Telefonat naemlich sher unfreundlich geworden... Denen ihr Glueck! Immerhin haben wir durch deren Schuld, da sie die Tuere nicht gcheckt hatten, als sie uns das Wohnmobil uebergeben hatten, einen ganzen Tag verloren!! Naja der Typ, den sie uns geschickt hatten war mit unserem Tuerproblem auch ueberfordert und wir durften eine weitere Nacht mit unabgeschlossener Tuer schlafen... Am naechsten tag haben wir uns dann entschieden, direkt in Sydney anzurufen und sie wissen zu lassen, dass wir die 100 kilometer wieder zurueckfahren werden, damit sie uns ein neues Wohnmobil und eine Entschaedigung fuer die 2 verlorenen Tage geben koennen... Ein neues Wohnmobil haben wir jetzt, aber auf die Entschaedigung muessen wir noch warten, da sie das nicht so schnell entscheiden koennen. Und wenn ich diesmal neu schreibe meine ich auch neu:-) Denn dieses Wohnmobil ist erstens ein VW und kein Ford, und zweitens hat es eine viel tollere Inneneinrichtung (Plasmafernseher mit eingebautem DVD Laufwerk(die einzige Moeglichkeit meine MP3 CD abzuspielen;-), Mikrowelle, eine schoenere Polsterfarbe und viel viel Stauraum...) Endlich hatte ich wieder Glueck, hatte schon Angst, dass ich meine Glueckstraehne mit dem Trennen von Sarah verloren hatte... Jetzt konnte der lustige Teil vom Urlaub beginnen, so dachten wir zumindest. Doch wir hatten uns getaeuscht, denn aus unerfindlichen Gruenden hatte der Vorbesitzer vergessen die Toilette zu leeren und der gesamte Inhalt hatte sich im untere Teil des Wohnmobils, wo verteilt. Ich hatte mich schon gewundert wieso es seit einiger Zeit so uebel riecht:-(
So hiess es, nachdem wir einen schoenen Caravan Park (12km ausserhalb von Canberra) gefunden hatten, Scheisse aufputzen... aber zum Glueck nicht fuer mich:-) wir haben ja genug Maenner dabei!! Schliesslich mussten wir Frauen uns ja ums Kochen kuemmern:-) Die Welt ist ja sooo gerecht!!
Jedenfalls ist jetzt alles perfekt und wir koennen jetzt wirklich unsere gemeinsame Zeit geniessen.

Heute sind wir dann nach Canberra reingefahren. Und Australiens Hauptstadt ist genau wie alle sagen. Gross, leer, haeslich und wirkt wie ausgestorben. Aber hey, wenn ich schon mal in Australien bin will ich wenigstens sagen koennen, dass ich die Hauptstadt gesehen habe. Und dass kann ich ja jetzt.

In den naechsten Tagen werden wir weiter Richtung Sueden fahren bis wir hoffentlich in einer Woche Melbourne erreichen werden...

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Goodbye Sarah...

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und willkommen Mama, Ronald und Cedi:-)

Jetzt kanmn ein neues Kapitel geschrieben werden. Ich unterwegs in einem Wohnmobil. Was fuer ein Luxus!! Endlich mal wieder ein Bett, das keine durchgelegene Matratze hat. Ein Zimmer in dem nicht immer noch fuenf andere schlafen. Ein Kuehlschrank der hoffentlich immer gefuellt sein wird und ein Geldbeutel der endlich mal Geld enthaelt;-)

Dienstag, 5. Dezember 2006

Hostelgeschichten...

Wenn man sich so monatelang in Hostels herumtreibt wie wir, erlebt man einiges. Das Kurioseste haben wir hier mal zusammengefasst.
Schon in meiner ersten Nacht in Australien musste ich lernen was es heisst in einem Mixed-Dorm zu schlafen. Waehrend ich so in meinem Bett lag, wurde der Typ im Bett nebenan so langsam aktiv. Erst hoerte man nur das Rascheln von Stoff, dann ein leises auf und abglitschen... Natuerlich wusste ich gleich was hier gespielt wurde. Die ganze Sache war mir sehr unangenehm, da ich mich zum besagten Zeitpunkt auch noch alleine mit ihm im Zimmer befand. So kamen meine Ohrstoepsel das erste Mal zum Einsatz, allerdings war das Gefuehl nichts mehr zu hoeren fast schlimmer, da ich eine sehr grosse Fantasie an den tag bringen kann. (Kommentar von Sarah: "Vielleicht hatte er nur einen unruhigen Schlaf!?")
Das war nicht der einzige Vorfall dieser Art. Sarah sollte einige Naechte spaeter dieselbe Erfahrung machen. Hierbei muss erwaehnt werden, dass Hostelbetten nicht die stabilsten sind und bei jeder kleinen Bewegung zu wackeln anfangen. So wurde Sarah mitten in der Nacht aus ihrem sonst sehr tiefen Schlaf gerissen, da ihr Bett heftig schaukelte. Das rythmische Gecshwanke und unterdrueckte Gestoehne lies diesmal keine Zweifel an der Situation. Nach wochenlanger Hostelerfahrung beschloss sie sich auf etwas anderes zu konzentrieren und einfach weiterzuschlafen.
Eine weitere Erfahrung, die wir gemacht habe ist, dass morgens nie so viele Leute im Zimmer aufwachen, als abends eingecheckt haben...entweder Maedels nutzen das Zimmer als locker fuer ihr Gepaeck (sehr teuer!!) oder Jungs entscheiden sich ihr Bett unentgeltlich zu teilen. So kann es auch passieren, dass man beim Einchecken in den Girls-Dorm von einem halbnackten Typen begruesst wird, der gerade aus der Dusche kommt.
Und manchmal aber wirklich nur manchmal kommt es auch vor, dass man morgens frueh aufwacht, dann einen Blick ueber die Betten der anderen schweifen laesst. Und dann den Zimmerkollegen mit jemandem fest umarmt schlafen sieht... Man geht natuerlich davon aus, dass es sich hier um eine Dame handelt. Bis man dann endgueltig aufwacht und feststellen muss, dass "sie" einen leichten Vollbart hatte... (Sebastians Erfahrung)
Diese Partymitbringsel sind einem dann aber doch noch lieber als kotzende Mitbewohner nach einem Besaeufnis. Nicht nur, dass man nicht unter ihnen schlafen moechte und am naechsten Tag lieber das oeffentliche Klo benutzt, nein man muss am Abend davor auch seine Sachen in Sicherheit gebracht haben, denn so gut sind die Waschmaschinen hier nicht und wer komisch riecht wird vom Greyhound nicht mehr befoerdert...
Aber ein Gutes haben die leicht zu bewegenden Hostelbetten ja, man kann sich einen tollen Safe bauen;-) Und so ueberstanden all unsere Wertsachen die Zeit im gefaehrlichen Hervey Bay. Nur weil wir sie in eine Ecke stellten unsere Hochbettendavor zusammenschoben und Diebe so durch unsere Betten haetten kriechen muessen was wir trotz Ohrstoepsel und Schlafmaske sicherlich bemerkt haetten.
Ein Guter Rat am Schluss: man sollte herausfinden wer ein halbdeutscher Kanadier ist bevor man anfaengt ueber sein T-Shirt zu laestern... (Insider!!)

Mit viel Liebe zusammengestellt von Sarah und mir:-)

Montag, 4. Dezember 2006

Backe backe Kuche...oder besser gesagt Plaetzchen!

Endlich sind wir dazugekommen unseren lang gehegten Plan in die Tat umzusetzen. Lag wohl am meisten daran, dass wir hier in unserem Hostel in Kings Cross endlich eine super toll ausgestattete Kueche haben, die sogar ueber einen richtigen Ofen verfuegt! Das einzige was sie nicht zu bieten hat sind so essenzielle Dinge wie Ausstecherle oder eine Teigrolle...
Aber da wir ja viel Fantasie haben, wurden kurzerhand Flaschendeckel, Glas und Glasflasche in nuetzliche Utensilien umgewandelt;-)
Als erstes wurde der Teig geknetet...

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dann gerollt...

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ausgestochen...

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auf ein Blech gelegt...

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Fertig:-)

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Ihr koennt euch nicht vorstellen was fuer ein Spass die ganze Angelegenheit war. Am besten fand ich immer wenn irgendeiner die Nase in die Kueche gesteckt hat und ganz neidisch gekuckt hat:-P
Aber wir sind ja nicht so und haben sie dann am Ende auch probieren lassen. Und weil wir jetzt noch soviele Zutaten uebrig haben, werden wir morgen grad nochmal backen...

Das einzige was jetzt noch fehlt ist der Gluehwein, denn die Lebkuchen hab ich heute bei Aldi gekauft! Jetzt kann Weihnachten kommen...

Samstag, 2. Dezember 2006

Back in Town...nach 13 Stunden Bus!

Bin ein bissel geraedert. Hab gerade eine 13 Stunden Busfahrt hinter mir. Ist ungefaehr so als ob man sich kurzzeitig entschliesst ,mal nach Barcelona zu fahren oder einmal vom Sueden Deutschlands nach Kiel faehrt. Waren insgesamt um die 1000 Kilometer. Gestern Abend sind Sarah und ich also gegen 9, bepackt mit Nackenkissen, Schlafmaske!, Schlafsack und Proviant in Byron in den Bus gestiegen. Eigentlich kann ich mich ja nicht beschweren, denn ich hatte einen Doppelsitz fuer mich:-), auf dem ich mich auch nach Lust und Laune ausbreiten konnte und sogar verhaeltnismaessig gut geschlafen habe. Furchtbar war nur der Gang zur Toilette, da ich mir durch das starke Schwanken maechtig den Kopf gestossen habe:-( Und das bei einer Toilette bei der man grade so reinpasst... Ist doch eigentlich unmoeglich!
Wir haben die ganze Busfahrt nur daran gedacht, dass wir so jetzt ja 27 Dollar sparen, die wir sonst fuer eine Nacht im Hostel haetten ausgeben muessen. Ich glaube, dass war auch ein Grund, warum mir die Busfahrt am Ende auch nicht ganz so schlimm vorkam;-)
Und als wir dann in Kings Cross ankamen und wir die erste halbnackte Nutte gesehen haben, wusste ich ich bin wieder Zuhause! kaum zu glauben aber war... Denn das ist nach langer Zeit endlich mal eine Stadt, die ich kenne und bei der ich weiss wo ich alles finde, was ich suche.

Aber es ist echt nicht zu glauben wie die hier ihre Preise anheben! Hab im September fuer das gleiche Zimmer im gleichen Hostel noch 17 Dollar die Nacht bezahlt und jetzt zahle ich 27!!!! Und das, dass morgen nochmal ein weiteres hochbett reinkommt und wir dann zu acht im Zimmer hausen... Jetzt zahle ich also 108 Dollar fuer vier Uebernachtungen, wo ich damals eine Woche eine Unterkunft dafuer hatte.
Hab gehoert, dass sie 60 Dollar pro Nacht in der Zeit um Silvester verlangen. Die haben sie ja nicht mehr alle. Aber solange die Backpacker zahlen, solange koennen sie es ja machen...
Bin ich froh, dass ich gerade jetzt in der High Season Besuch bekomme:-)

Donnerstag, 30. November 2006

Byron Bay

Sarah und ich sind jetzt ja schon seit gestern in Byron Bay und eigentlich haben wir uns das hier anders vorgestellt nach den ganzen Berichten von Sebastian und anderen Reisenden... Es erinnert mich ein bisschen an Cairns mit der einzigen Ausnahme, dass man hier theoretisch ins Meer kann und keine Angst vor Krokodilen haben braucht. Aber den Strand finde ich hier nicht so schoen, liegt vielleicht daran, dass wir einfach zu verwoehnt nach den ganzen Traumstraenden sind. Aber findet ihr nicht auch, dass das hier mehr wie die Nordsee aussieht?

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Ganz hinten im 1 Bild ist ein Lighthouse zu sehen und genau dorthin sind Sarah und ich heute gewandert. War zwar nicht so anstrengend wie der Berg in Pomona, aber trotzdem steil. Auf jeden Fall waren wir dort am oertlichsten Punkt des australischen Festlands!

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Und das ist doch schon was. Dann hat sich dieser Stopp ja wenigstens gelohnt, wenn schon der Strand nicht so prickelnd ist...
Ausserdem hatten wir wahnsinniges Glueck mit unserem Hostel. Nicht nur dass es ziemlich schoen dort ist, sondern auch weil der Rezeption ein Fehler beim Bezahlen unterlaufen ist. Jetzt zahlen wir naemlich nur 22 Dollar anstatt der 26, die das Zimmer eigentlich pro Nacht kostet. Hat wohl irgendwas mit dem Key Deposit dureichnander gebracht. Aber uns ists Recht:-)
Ich glaube ich sollte mal anfangen aufzuschreiben, wieb=viel Glueck mir Australien schon gebracht hat! Werde ich wohl bei Gelegenheit auch mal machen, weil es mich selber auch grade sehr interessiert;-)
Wir teilen unser sechser Zimmer noch mit zwei Englaenderinnen, die nach den dauerbesoffenen Schoolies doch wirklich mal eine gelungene Abwechslung sind:-) Aber ich glaube jeder waere besser als die! Das einzig nervigean ihnen ist ihr doch sehr schrille Stimme und die Angewohnheit alle halbe Stunde ihr Outfit zu wechseln... So viele Klamotten passen doch nicht in einen Backpack!? Aber bei meinem habe ich auch das Gefuehl, dass er mitzuwachsen scheint... Jedes Mal wenn ich ihn neu bepacke, finde ich ein neues Fach. Ist wohl die Angewohnheit vo solchen Dingern...

Mittwoch, 29. November 2006

Weihnachtsstimmung Fehlanzeige!

Ich weiss ja nicht wie es euch so geht, aber ich bin ueberhaupt nicht in Wheinachtsstimmung. Vielleicht liegt es ja daran, dass man bei hochsommerlichen Temperaturen nur schwer in Weihnachtsstimmung kommen kann oder dass einem die weihnachtliche Stimmung hier einen ueberhaupt nicht erreicht. Und jedes Mal wenn ich dann irgendwelche Dekorationen auf der Strasse oder auch im Supermarkt sehe, kommt es mir so vor als ob ich im falschen Film sei.

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Wer hat schon kurze Sachen an Weihnachten an?

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Oder wuerde im Sommer einen Wunsch an den Weihnachtsmann schreiben...

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Naja dann hoffe ich mal, dass sich dann jemand finden wird, der mit mir dann nochmal Weihnachten feiert wenn ich irgendwann wieder zurueck bin. So richtig mit Gluehwein, Plaetzchen und Weihnachtsfestmahl....
Wer ist dabei?

Eine Reise quer durch Australien

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